Die Geschichte der Philosophie und Pädagogik
Nacht 
Die komplette Stadt sah wie ausgestorben aus,
vollkommen leblos und leer wirkte jedes Haus.
Keine einzige Straßenlaterne leuchtete weit und breit,
es wirkt beinahe, als sei die Stadt für ihren Untergang bereit.
Jeden Abend waren Straßen und Häuser vollkommen schwarz und dunkel,
wo man Menschen traf, hörte man ängstliches Gemunkel.
Genervt und wütend liefen die Menschen umher,
fragten sich, wer etwas tun konnte, wer?
Tag für Tag wollte man wissen wie lange es noch dauern sollte,
schlimm war es, dass man auf so viel verzichten musste und nicht wollte.
Die Bevölkerung sorgte sich besonders um Kinder und alte Leute,
hoffte jeden Tag, dass es vorbei sein würde heute.
Kalt und ungemütlich war es in jedem Haus,
sämtliche Heizkörper waren und blieben aus.
Die Menschen hielten es vor Kälte nicht mehr aus,
trauten sich kaum noch aus ihren warmen Betten hinaus.
Auf den Tischen in jedem Raum standen Kerzen bereit,
die Menschen fühlten sich, als lebten sie in einer viel früheren Zeit.
Nichts war mehr, wie es einmal war,
von heute auf morgen war eine völlige Ausnahmesituation da.
Plötzlich gingen alle Lampen und Heizungen wieder an,
überglücklich waren Kinder, Frau und Mann.
Vorbei waren die schlimmen Tage und Stunden,
Stromausfall, endlich hatte er sein Ende gefunden.

Die komplette Stadt sah wie ausgestorben aus,
vollkommen leblos und leer wirkte jedes Haus.
Keine einzige Straßenlaterne leuchtete weit und breit,
es wirkt beinahe, als sei die Stadt für ihren Untergang bereit.
Jeden Abend waren Straßen und Häuser vollkommen schwarz und dunkel,
wo man Menschen traf, hörte man ängstliches Gemunkel.
Genervt und wütend liefen die Menschen umher,
fragten sich, wer etwas tun konnte, wer?
Tag für Tag wollte man wissen wie lange es noch dauern sollte,
schlimm war es, dass man auf so viel verzichten musste und nicht wollte.
Die Bevölkerung sorgte sich besonders um Kinder und alte Leute,
hoffte jeden Tag, dass es vorbei sein würde heute.
Kalt und ungemütlich war es in jedem Haus,
sämtliche Heizkörper waren und blieben aus.
Die Menschen hielten es vor Kälte nicht mehr aus,
trauten sich kaum noch aus ihren warmen Betten hinaus.
Auf den Tischen in jedem Raum standen Kerzen bereit,
die Menschen fühlten sich, als lebten sie in einer viel früheren Zeit.
Nichts war mehr, wie es einmal war,
von heute auf morgen war eine völlige Ausnahmesituation da.
Plötzlich gingen alle Lampen und Heizungen wieder an,
überglücklich waren Kinder, Frau und Mann.
Vorbei waren die schlimmen Tage und Stunden,
Stromausfall, endlich hatte er sein Ende gefunden.
KristinaD - 2. Dez, 22:14


Denn blickte sie auf die plättschernden Wassertropfen, atmete tief durch und schloss die Augen. Sie konzentrierte sich darauf den Geräuschen des Wassers zu lauschen. Mit der Zeit gelang es ihr immer besser die Störgeräusche aus ihrem Gehirn auszublenden. Das plättschernde Wasser beruhigte die Frau zunehmend. Ihr Atem wurde immer gleichmäßiger, sie versank in einer Traumwelt, stellte sich vor wie sie in die Fluten des Mittelmeers sprang und sich auf dem azurblauen Wasser treiben ließ. Glücksgefühle machten sich breit, die Frau empfand die Mittagshitze plötzlich als angenehm, sie nahm den Lärm ihrer Nachbarn nicht mehr war und ihr Gesichtsausdruck veränderte sich, sie lächelte - das erste Mal an diesem Tag.